Kaum zu glauben. Es ist erst vier Monate her, dass wir mit unserer kleinen Serie angefangen haben. Er hat sich verändert. Sehr sogar. Mehr als die Bilder zeigen können. Aber schon die Bilder zeigen viel.
Da das Wetter diesmal ganz gut war haben wir beschlossen, unser Glück mal draußen zu versuchen. Was gelernt dabei: es ist definitiv von Vorteil, wenn man die Location schon vorher rausgesucht hat. Dann muss man nicht erst stundenlang durch die Gegend irren. Netten Besuch vom Wachschutz hatten wir dann auch noch. Haben uns aber nicht beirren lassen und haben weitergemacht. Leider ist mir während der Session das Objektiv meiner Mamiya kaputtgegangen. Deshalb gibt es leider nix analoges (außer vom „Russen“).

Liam verändert sich. Nicht nur der Körper ändert sich, auch die Gesten und die Bewegungen. Er hat die Therapie auf Hormonspritzen umgestellt, dass beschleunigt alles noch mal.

Aber genug davon. Hier die Bilder. Vielen Dank an Liam für das Vertrauen.